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programm [2019/08/08 09:38] adminprogramm [2020/02/08 06:59] – [dummy] admin
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 ~~Title: Programm~~ ~~Title: Programm~~
  
-====== Programm Herbst 2019 ======+====== Programm Frühjahr 2020 ======
  
 == dummy == == dummy ==
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-Dieses Programm steht auch als {{ :flyer:pg-dus-flyer-2019-2.pdf |PDF-Datei }} zur Ver\-fü\-gung.+Dieses Programm steht auch als {{ :flyer:pg-dus-flyer-2020-1.pdf |PDF-Datei }} zur Ver\-fü\-gung.
  
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-Mittwoch 11September\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr+Mittwoch 4März\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
-=== Was ist hilfreich in Akutphasen? ===+=== „Stell Dir vor, es ist Psychiatrie, und Alle gehen hin“ - der Offene Dialog ===
  
-Auch professionelle Fachpersonen kommen an ihren  +Der Offene Dialog ist eine ambulante Begleitungdie das soziale Netzwerk des Betroffenen mit ein\-beziehtEs wird in Krisen schnell Hilfe geleistet und in guten Zeiten kontinuierlich gestützt. Wobei gilt „Nichts für mich ohne mich“, immer wird mit den Betroffenen gesprochen.
-Grenzenwenn sie mit akut psychotischen Phasen  +
-ihrer Klienten konfrontiert sindWas ist hilfreich?  +
-Wie soll man sich verhalten?  Was ist zu vermeiden?  +
-An diesem Abend fragen die Profis und suchen  +
-Unterstützung bei den Krank\-heits\-er\-fah\-re\-nen.+
  
-ReferentenPia Alte-FrohnMiguel Fernandezbeide von „Zukunft Leben“ (Betreutes Wohnen)+Referent*InnenR. AndriskeArztHelios Klinikum Duisburg; K. Schneider, EX-IN-Ge\-ne\-sungs\-be\-glei\-te\-rin in Ausbildung
  
 Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum) Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
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-Mittwoch 25September\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr+Mittwoch 18März\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
-=== Familientradition: psychisch krank ===+=== Umgang in der Familie – psychisch krank ===
  
-Psychische Erkrankungen können Auswirkungen auf ganze Familien und Familienstrukturen habenZwei biographische Erzählungen sollen einen Einblick in familiäre Strukturen bieten, in denen psychische Erkrankungen Thema sind. Das eröffnet die Möglichkeit, sich über Erlebtes auszutauschen und über Themen wie Tabuisierung, Scham und Vererbung zu sprechen.+Psychische Krankheiten sind noch immer tabu und können Familien belastenEin Bericht über den Um\-gang in der Familie und über mögliche Ent\-wick\-lungsperspektiven. Gemeinsame Ent\-wicklung von Lösungswegen und Strategien.
  
-Impulsreferat: Zwei Erfahrene berichten+Impulsreferat: Autobiographisches Erzählen, eine Betroffene und eine Angehörige berichten
  
 Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum) Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
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-Mittwoch 9. Oktober\_\_\_|\_\_\_18:00 (18:15) - 20 Uhr 
  
-=== Vertrauen: neue Räume, Begegnungen & Möglichkeiten ===+Mittwoch 1. April\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
-Austausch über barrierefreie Räume zum Wohl\-fühlen für die seelische Gesundung.+=== Humor in der Psychiatrie ===
  
-Referenten: Pfarrerin Claudia Weik-Schaefer, Pfarrer Claus Scheven \\ \\+Ist Humor in der Psychiatrie überhaupt mög\-lich? Ist er wertvoll und hilfreich für den Um\-gang mit\-einander? Wie funktioniert er im Aus\-tausch? Ist er gewinnbringend? Und falls ja, wie? Kann er Brücken schlagen? Verbessert er eventuell sogar die Genesung?
  
-<wrap hi>Ort**Gemeindesaal in der Johanneskirche,** \\ Martin-Luther-Platz 39 -- Düsseldorf \\ [[https://www.openstreetmap.org/way/142783039|Kartenansicht auf OpenStreetMap]]</wrap>\\ \\+ReferentenHenning Rannoch, Graf Recke Stiftung, \\ Bereichsleiter in der Sozialpsychiatrie; \\ Thomas Ledeganck, Psychiatrieerfahrener, Graf Recke Stiftung
  
-<wrap hi>Um **18 Uhr** findet im Gottesdienstraum eine Andacht mit Abendmahl statt, zu der ebenso alle herzlich eingeladen sind. </wrap>+Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
  
-<wrap hi>Das eigentliche Gespräch startet um **ca. 18:15 Uhr.**</wrap> \\ \\ 
  
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-Mittwoch 30Oktober\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr+Mittwoch 22April\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
-=== Psychotherapie bei Psychosen – neue Zugangswege zur Psychotherapie ===+=== „Die bekloppten Normalen, was geht‘s mir doch gut!“ – eine Selbstentstigmatisierung ===
  
-Bei der Behandlung von Psychosen und Schi\-zo\-phre\-nien  +Ich setze mich mit der Wahrnehmung meiner Krank\-heit auseinander. Geht's mir wirklich so schlecht? Wie viel schräges oder unangebrachtes Verhalten nehme ich bei unseren vermeintlich ge\-sunden Mitmenschen wahr? Sind die „Normalen“ normaler als ich?
-denken die meisten zunächst an  +
-Me\-di\-ka\-men\-te. Dass es darüber hinaus auch  +
-kognitiv-ver\-hal\-tenstherapeutische Ansätze gibt,  +
-ist dagegen weniger bekannt. Als Input wird eine  +
-kurze Über\-sicht über diese Verfahren (und wann sie zur An\-wen\-dung kommen können)  +
-gegeben.+
  
-ReferentDipl.-Psych. Harald Zäske+ImpulsreferatRobert Delling, ein Betroffener
  
 Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum) Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
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-Mittwoch 13November\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr+Mittwoch 6Mai\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
-=== Vom Rand der Gesellschaft in die Mitte – gelebte Inklusion  ===+=== Offener Abend ===
  
-Wie kann man als psychisch erkrankter Mensch  +Ein Abend ohne geplantes Thema. Er beginnt mit einer Themenfindungsrunde, bei der spontane AnregungenWünsche und Gegebenheiten ihren Platz finden können. Wir bitten darumThemen\-vorschläge mitzubringen.
-eine möglichst uneingeschränkte Teilhabe  +
-an allen Bereichen der Gesellschaft realisieren?  +
-Dazu gehört auch die Fragewas wir in  +
-dieser Hinsicht von Men\-schen mit anderen  +
-Einschränkungen lernen können. +
- +
-Referent*Innen: C. Wiche (PIKSL)C. Krusenbaum (Beschäftigte i. d. WfaA), A. Rexin (EX-IN Ge\-ne\-sungs\-be\-glei\-ter)+
  
 Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum) Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
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-Mittwoch 27. November\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr+Mittwoch 27. Mai\_\_\_|\_\_\_18 - 20 Uhr
  
 === Vorbereitungstreffen === === Vorbereitungstreffen ===
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 Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum) Ort: **Gemeindezentrum** (Besprechungsraum)
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