Dies ist die Online-Version des Newsletters vom 14. August 2018.
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Liebe Freundinnen und Freunde der Düsseldorfer PsychiatrieGespräche, (ehemals: "Psychose-Forum Düsseldorf") mit diesem Newsletter möchten wir Sie von folgenden Inhalten informieren:
 
1. Unser neues Programm: Herbst 2018
 
2. Bildung einer Arbeitsgruppe
 
Herzliche Grüße von den Düsseldorfer PsychiatrieGesprächen
  - Місhаеl Ѕуmonds


Neues Programm: Herbst 2018
 

Im Anhang zu dieser E-Mail finden Sie unseren neuen Programmflyer - oder Download im Web unter www.pg-dus.de/download.



Die Themen im Überblick
  • Angehörige & Betroffene - wie gehen wir miteinander um?
  • Et kütt wie et kütt - ein Abend ohne geplantes Thema
  • Bildung einer Arbeitsgruppe zu medikamentösen Behandlungen und deren Alternativen (siehe auch unten)
  • Partnerschaft & Liebe - warum bleiben viele psychisch Erkrankte allein?
  • Spiritualität und seelische Gesundheit

Details und Termine im Flyer und online unter www.pg-dus.de/programm. Etwaige Programmänderungen werden online bekannt gegeben.

Das Psychose-Forum arbeitet rein ehrenamtlich und verfügt über keine finanziellen Mittel. Daher können Sie unsere Arbeit unterstützen, indem Sie

  • diese E-Mail an andere Interessierte weiterleiten,
  • den Flyer ausdrucken und weitergeben
  • oder ihn in Ihrer Einrichtung oder einer öffentlichen Stelle auslegen würden.



Tipps zum Drucken des Flyers
Beim doppelseitigen Drucken wenden Sie bitte die Druckoption "Duplex: An Schmalseite wenden" an, bzw. "An kurzer Kante spiegeln" oder Dementsprechendes. Dann passen die Schriftausrichtungen von Vorder- und Rückseite zueinander.
Bei einer Druckskalierung von 100% (z.B. "Seitenanpassung: keine" oder "Tatsächliche Größe") wird die eingedruckte Falzmarkierung an die richtige Stelle gesetzt.



Bildung einer Arbeitsgruppe
 

Am 10. Oktober 2018 findet die Auftaktveranstaltung zur Bildung einer Arbeitsgruppe statt: "Medikamentöse Behandlung und deren Alternativen"

Immer wieder tauchen bei den Psychiatriegesprächen Fragen zu Grenzen und Möglichkeiten medikamentöser Behandlungen bei psychischen Erkrankungen auf. Mitarbeiter, Psychiatrieerfahrene und Angehörige fühlen sich häufig nicht ausreichend kompetent, um verantwortlich Entscheidungen treffen zu können. „Wo bekomme ich Hilfe beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka? Welche kassenzugelassenen Therapeuten können körperbezogene Verfahren zur Angstbewältigung vermitteln? Was mache ich, wenn Medikamente nicht gegen meine Stimmen helfen?“ – Die aktuelle Entgeltpraxis mit kurzen Sprechzeiten und Fokus auf medikamentöse Behandlung behindert mitunter eine umfassende Beratung durch die Fachärzte.

Um diese und ähnliche Fragen vertieft bearbeiten zu können, Erfahrungen und Informationen zu sammeln, entstand die Idee zur Bildung einer trialogischen Arbeitsgruppe. Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober können Rahmenbedingungen und erste Schritte geklärt werden.

Das Impulsreferat hält Dr. Wassili Hinüber, ehemaliger Oberarzt der Soteria in Gangelt und Mitglied des Fachausschusses Psychopharmaka der DGSP.




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